Tagebuch vom 3./4. August 2003

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Das war's ...

Mit dem heutigen Tag klang unser diesjähriges Zeltlager wieder einmal aus. Zunächst stand jedoch erst einmal ausgiebiges Ausschlafen auf dem Programm, damit die Fahrer genügend Energie für die Heimfahrt tanken konnten.

Nach einer Frühstück-/Mittagessen-Kombination haben wir dann noch ein kleines Abenteuer-Spiel ("Der verschwundene Prinz") ausprobiert... Hierbei galt es, einen von einem Zauberer verzauberten und versteckten Prinz (Mathias) zu finden und mittels des richtigen Zauberspruches wieder zu "entzaubern". Hierzu mussten verschiedene Rätsel gelöst und einzelne Aufgaben, die im Spielfeld durch Gnome, Weise, Händler und Zwerge gestellt wurden gelöst werden.

Die ruhige Zeit am Zeltplatz haben die Betreuer zwischenzeitlich für die Reinigung des Küchenmaterials und den Abbau des Aufenthalts- und Küchenzeltes nutzen können (dafür sind 40 Personen dann doch einfach zu viel).

Nachdem das erledigt und der Prinz gefunden und wieder in den "Normal-Zustand" zurück gezaubert war, ging es dann an die restlichen Zelte: die Koffer mussten gepackt ("Das hat doch zu Hause auch alles reingepasst..."), die Zelte ausgekehrt und ausgewaschen und die restlichen Materialien verpackt werden. Nun ging es noch um die Zelte an sich ("Wo kommt der Eingang hin - vorn oder hinten?") - nach zwei weiteren Stunden war aber auch das Geschichte.

Als letztes stand nun noch das Beladen der drei Anhänger und das Massenduschen ("Wie viel warmes Wasser geht in den Boiler?") an - und schon war man reisefertig. Naja, fast ... Vorher stand noch das bestellte Abendessen in der Pizzeria "Panorama" an: Pizza, Pasta, Insalata wurden verdrückt, als ob es nie mehr was zu essen gäbe.

Es war inzwischen 22.30 Uhr - Zeit für die Abfahrt: noch einmal gewunken und dann ging es los zurück in die Heimat.

Mehrere Stunden, Pausen und Autobahnkilometer später dann die bekannten Schilder: "Würzburg, Aschaffenburg, Hanau" - Rembrücken kam näher. Um 8.08 Uhr hörte man das erlösende Martinshorn: die Fahrzeuge bogen in die Obertshäuser Straße ein, die Eltern bevölkerten den Platz vor dem Feuerwehrhaus.

Nachdem jeder dann jeden im Arm gehabt hatte kam das nächste Frühstück: die Eltern hatten den frühen Morgen genutzt, um zu kochen, zu brutzeln, einzukaufen und anzurichten: ein großes Frühstücksbuffet empfing uns im Feuerwehrhaus.

Damit blieb dann nur noch ein Termin: Aufräumen und Abschlussessen. Gegen 17.00 Uhr wurde das restliche Material ins Feuerwehrhaus eingeräumt, die Fahrzeuge geputzt und alles wieder in den Urzustand zurückversetzt, so dass pünktlich um 20.00 Uhr die traditionelle Schnitzelschlacht im "Grabenhöfchen" beginnen konnte.

Und nun? Nun freuen wir uns auf das nächste Zeltlager - vom 14.-27. August 2004 in Merkendorf (Fränkische Seenplatte)... :-))

 
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