Tagebuch vom 30. Juli 2003

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Brunch und Rafting-Tour

Wie jeden Morgen auch heute wieder der bange Blick aus den Zelten: regnet es, scheint die Sonne, wie sieht der Himmel aus? Doch heute war alles in Ordnung: stahlblauer Himmel, keine Wolke in Sicht, die Sonne hatte bereits die ersten wärmenden Strahlen geschickt - was sollte da noch schief gehen?

Da für heute die Rafting-Tour auf der Etsch angesagt war, musste der Vormittag erst einmal zum Kraft-Tanken genutzt werden. Hierzu war neben langem Ausschlafen vor allem ein ausgiebiges Frühstück angesagt. Und da wir gegen Mittag schon in Richtung Etsch losfahren mussten, haben wir das gleich mit dem Mittagessen kombiniert und einen kleinen Brunch veranstaltet.

Wem die Bilder nicht genügen - hier noch einmal eine kleine Aufzählung (ohne Anspruch auf Vollzähligkeit):

Paprika, Tomaten, Gurken, Karotten, Gewürzgurken, Honigmelone, Äpfel, Kiwi, Nektarinen, Birnen, Bananen, Fruchtquark, verschiede Fruchtjoghurts, Apfelmus, Rührei mit und ohne Speck, verschiedene Kuchen, Nuß-Croissants, verschiedene Sorten Cornflakes, verschiedene Sorten Marmelade, Honig, Nutella, Frischkäse, verschiedene Sorten Hausmacher Wurst, verschiedene Wurst- und Käseplatten, hartgekochte Eier, Käsestangen, Bockwürstchen, verschiedene Sorten Brot und Brötchen, Kaffee, Tee, Kakao, warme und kalte Milch, Multivitaminsaft, ...

Und dann ging es los: nach etwa 30 Minuten Autofahrt wurde der Treffpunkt in Latsch erreicht, von dem aus das Abenteuer begann. Zunächst durfte jeder wieder in einen Neoprenanzug steigen (warum müssen die Dinger eigentlich immer zu eng sein?), dann gab es die üblichen Instruktionen und Einweisungen unserer Begleiter und schon ging es in die kalten Fluten (also zunächst ging es eigentlich erst in die Raftingboote).

Während der guten Stunde auf dem Wasser mussten wir wieder einiges mitmachen: paddeln, irgendwelche Gleichgewichtsübungen auf dem Bootsrand machen (die irgendwie immer mit einem Fall ins Wasser endeten), irgendwelche Wendemanöver (die dann doch immer im Wasser endeten) und und und ...

Doch wie immer war alles viel zu schnell vorbei ... zurück an Land konnten wir uns endlich wieder von den Anzügen befreien und in unsere trockenen Sachen schlüpfen. Am Zeltplatz angekommen hatte dann jeder nur noch ein Ziel: eine warme Dusche.

Nun ging es wie jeden Abend an das Brutzeln des Abendessens - heute war Gyros mit Tzatziki und Wackelpudding angesagt - und danach: ein gemütlicher Abend am Lagerfeuer unter einem wahnsinnig schönen Sternenhimmel ...

 
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